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09.05.11

Nasser Keller, feuchte Mauern, Salpeter, zerstörter Putz, Modergeruch?

Welcher Eigentümer kennt sie nicht, diese Probleme älterer Häuser?

 

Wer hiergegen etwas unternehmen will, hat die Qual der Wahl unter einer Vielzahl von Anbietern und Verfahren. Doch welches ist das Geeignetste? Aufgraben? Injektion? Mauerwerk aufsägen oder austauschen? Bleche einrammen?

All diese Verfahren sind meistens sehr kostenintensiv, Chemikalien werden eingebracht, oft wird in die Bausubstanz und Baustatik eingegriffen, Lärm und Schmutz begleiten die Maßnahme.

 

Dass es auch anders geht, wissen die Spezialisten von Drymat, die sich seit dem Jahr 1997 auf dieses Tätigkeitsfeld spezialisiert hat. Tausende unterschiedliche Gebäude in Europa sind mit dem System bereits entfeuchtet, u.a. die Eremitage in St. Petersburg oder die Traukirche von J.S. Bach in Dornheim, Thüringen.

 

„Durch fehlende oder defekte Sperrschichten saugt das Mauerwerk die Erdfeuchtigkeit wie ein Schwamm auf und transportiert sie in den Kapillaren weiter nach oben. Die Farbe blättert ab, es bildet sich Salpeter, der Putz wird zerstört, es riecht muffig, das Haus verliert an Wert!“

 

Und genau in diesen Fällen sind die besorgten Hauseigentümer bei den Ingenieuren in qualifizierten Händen. Im ersten Schritt werden Feuchtigkeitsmessungen durchgeführt und die genaue Ursache für die Mauerfeuchtigkeit geklärt. Es folgt eine ausführliche Beratung mit einem Festpreis-Angebot. Dieser Service ist für den Kunden kostenlos und unverbindlich.

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